Liebe Barkelsbyerinnen, liebe Barkelsbyer, 

 

politische Entscheidungen beeinflussen unser Leben unmittelbar - und das nicht nur durch Entscheidungen in der Landes- oder Bundespolitik, sondern auch hier direkt vor Ort in Barkelsby. Wir, die SPD Barkelsby, werden uns für eine vertrauensvolle, sachgerechte und absolut einwohnerorientierte Kommunalpolitik einsetzen. Dabei werben wir für Ihre/Eure Stimmen, um eine erneute einseitige Betrachtung der politischen Dinge in unserer Gemeinde zu verhindern. Die Erfahrungen der zurückliegenden Legislaturperiode und die damit einhergehende absolute Mehrheit einer Wählergruppe hat unserer Gemeinde nicht gutgetan. 

Die andauernden Probleme um den kostenintensiven Schulausbau: hier wird durch Beschluss der Gemeindevertretung noch in diesem Jahr mit einem erneuten Schulanbau für 1,1 Millionen Euro begonnen werden, der ausschließlich von der Gemeinde Barkelsby aufgebracht werden muss. Die SPD-Fraktion konnte diesen Mehrheitsbeschluss nicht mittragen, weil die Schulerweiterung nur aufgrund der Aufnahme von über 90 Kindern aus 9 anderen Gemeinden im Umland erforderlich wurde. Lt. Gemeindeordnung ist die Gemeinde lediglich für die Beschulung der Kinder aus ihrer Gemeinde zuständig, nur dafür soll das gemeindliche Steueraufkommen verwendet werden. Die eigenwillige, intransparente Entscheidung der Mehrheit des  Gemeinderates über den Bau eines ökologisch nicht sinnvollen Neubaugebietes im Bereich der Kleingärten, wurde wiederum durch die Mehrheit der Barkelsbyer-Einwohner per Bürgerentscheid verhindert. Auch die Unklarheiten um die ursprünglich geplante Wiederherstellung des Ehrenmals stehen nur stellvertretend für eine Entwicklung in unserer Gemeinde, die immer dann entsteht, wenn es beim Ringen um Entscheidungen nicht mehr um die beste Lösung, sondern nur noch darum geht: „Wer hat die Mehrheit!“

 

Die SPD-Barkelsby stellt sich gegen diese Entwicklung und steht für:
  • eine bedarfsgerechte (familien- und altersgerechtes Wohnen), nachhaltige bauliche Entwicklung in Barkelsby, die immer im Einklang mit der aktuellen Infrastruktur des Dorfes erfolgen und auch den aktuellen Betrachtungen einer ökologisch sinnvollen und nachhaltigen Bebauung entsprechen sollte
  • energetischen Fortschritt auch in unserem Dorf
    • Nutzung von geeigneten Flächen für Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden
    • Vorausschauende Betrachtung und Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei den zukünftigen energetischen Themen:  Stichwort „mögliche Verbote von Gas- und Ölheizungen“ - Prüfung von Alternativen - Stichwort Nahwärmenetz
  • gesicherter, aber auch kontrollierter Fortbestand der Schule Barkelsby
    • Verhinderung von unkalkulierbaren Kosten für die alleinige Trägergemeinschaft Barkelsby.  Schülerzahlen müssen mit Infrastruktur und Einwohnerzahlen im Einklang stehen 
  • Attraktivität der Gemeinde
    • Möglichkeiten zur Schaffung ortsnaher Versorgung durch Einrichtung eines „Dorfladens“ oder Versorgungsautomaten


Unterstützen sie daher die SPD
, die Partei, die in über 60 Jahren maßgeblich die positive Entwicklung unserer Gemeinde beeinflusst hat. 

Wir hoffen, Sie finden sich in unseren Standpunkten wieder. 

Wir zählen auf Ihre/Deine Unterstützung.